Färberwaid (Isatis tinctoria)

Auf den Rheindeichen, so wie auf den Uferwiesen wachsen stattliche Exemplare des Färberwaids meist in großen Trupps

Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris)

Auf trockenen, mageren Standorten wächst das Taubenkropf- Leimkraut, manchmal auch aufgeblasenes Leimkraut genannt. bei flüchtiger Betrachtung kann es mit der weißen Lichtnelke verwechselt werden.

Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias)

Auf den Rheindeichen und in den Trockenwiesen am Rheinufer wächst hier und dar die Zypressen-Wolfsmilch

Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)

Gegenüber dem Eingang zumWasserwerk Flehe findet man trupps der Rundblättrigen Glockenblume, ein typischer Anzeiger für mageren Boden.  Sie ist dort vergesellschaftet mit Sedum album und Sedum acre.

Kriechender Hahnenfuß (Ranunculus repens)

Ab Anfang Mai sind die Wiesen in der Urdenbacher Kämpe übersäät mit den goldgelben Blüten des Kriechende Hahnenfußes. Auch außerhalb der Kämpe ist diese hahnenfußart allgegenwärtig.

Das erste Frühjahrshochwasser

Ab einem Rheinpegel Stand von 5 Metern bekommen die Glatthaferwiesen nasse Füße. Durch den Rückstau des Garather Mühlenbach und durch steigendes Grundwasser füllen sich Gräben und Senken. der Rhein selber ist noch weit weg.

Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris)

Ab Anfang Mai sind in den Grünanlagen, am Wegesrand und auf den Glatthaferwiesen  der Urdenbacher Kämpe die bis zu 150 cm hohen Pflanzen des Wiesenkerbel eine auffällige Erscheinung.